
SO WERDEN AUS PROFILBESUCHERN NEUE FOLLOWER!
Dieser Beitrag besteht aus zwei Teilen. Der BIO und dem Feed. Alles zusammen ergibt dein Profil.
Worauf du besonders achten solltest und welche kleinen Dinge manchmal den großen Unterschied machen, dass erfährst du in diesem Beitrag.
Im ersten Teil, des Beitrags geht es um deine BIO. Die BIO ist Bestandteil deines Instagram-Profils. Wenn jemand auf dein Profil kommt, sieht die Person zuerst den oberen Teil – die BIO – und die entscheidet, ob weitergeschaut wird oder nicht.
Daher „predige“ ich in fast jeden meiner Mentorings, dass die BIO wirklich darüber entscheidet, ob dir jemand folgt oder nicht.
Du kennst sicherlich den Spruch – der erste Eindruck zählt – und dies trifft auf die BIO und dein ganzen Profil, zu.
Lies dir die Informationen zu Benutzername, Profilbild, Name, Steckbrief, Webseite, Standort und Action Buttons durch und nimm gern Änderungen vor, so dass sie dich und dein Business bestens widerspiegelt.
Um Änderungen an deiner BIO vorzunehmen, gehst du einfach auf deine Profilseite und tippst auf den Button – Profil bearbeiten -.

Dein Profil – die BIO
Per Definition ist die BIO der Steckbrief. Doch in meinen Augen gehört zur BIO mehr.
Sieh dir an, was ich als BIO definiere, denn dies ergibt zusammen deine „Biografie“.
1 Benutzername
2 Profilbild
3 Name
4 Kategorie
5 Steckbrief
6 Webseite
7 Standort
8 Action Buttons
Benutzername
Dein Benutzername ist einmalig auf Instagram. Du solltest dir gut überlegen, was du nimmst, denn gleichzeitig ist es der Name, der dich nach Außen auch repräsentiert.
Diesen Namen gibst du überall an, z.B. auf deiner Webseite, in deinen Emails und überall da, wo du deine Social Media Accounts hinterlegen kannst.
Daher sollte er einfach zu lesen und auszusprechen sein.
Über den Benutzernamen kannst du auf Instagram gefunden werden und deshalb sollte er auch in meinen Augen unbedingt einen Bezug zu dir haben.

Dies sind ein paar Beispiele, wie sich dein Benutzername zusammen setzen könnte:
- dein Firmen- oder Markenname
- dein persönlicher Name
- ein Keyword aus deiner Nische
- etwas kurzes und einprägsames
- etwas, dass sich jemand leicht merken kann
Wenn möglich vermeide:
- zu viele Punkte „.“ und Unterstriche „_“
- zu viele Zahlen
- irgendwelche Buchstaben wie z.B. „xyz“
Sollte dein gewünschter Benutzername bereits vergriffen sein, kannst du folgendes probieren:
- Füge deinen Standort hinzu
- z.B. @bioladen ist schon vergeben, versuche @bioladenmainz
- Nutze wenige Unterstriche oder Punkte
- z.B. @yogastudio ist schon vergeben, versuche @yogastudio_mainz
- Füge einfache Wörter hinzu
- z.B. @maxmustermann ist schon vergeben, versuche @dermaxmustermann
Wichtige Infos zum Benutzernamen:
- Verwende keine URL-Namen, z.B. ankebenen.com – Dies ist in den den Nutzungsbedingungen von Instagram untersagt. Um es zu nutzen benötigst du eine schriftliche Genehmigung von Instagram.
- Du kannst 30 Zeichen (Buchstaben, Unterstriche und Punkte) verwenden.
- Solltest du deinen Benutzernamen ändern, kannst du ihn in den meisten Fällen innerhalb von 14 Tagen wieder in den „vorherigen“ Benutzernamen ändern. Ausgenommen, der Name wurde in der Zwischenzeit nicht von einem neuen Benutzer verwendet oder er wurde nicht kürzlich von einem aktiven Instagram-Konto entfernt, welches dir nicht gehört.
Profilbild
Das Bild wird oft unterschätzt, jedoch entscheidest es auch mit darüber, ob dir jemand folgt oder nicht. Dein Profilbild und dein Benutzername sind die zwei Details deiner BIO die immer angezeigt werden, wenn du einen Kommentar unter einen Beitrag schreibst.
Das Profilbild ist nur sehr klein und daher ist es um so wichtiger, dass dein Bild sich von anderen abhebt und die Menschen dazu bringt, auf dein Profil zu tippen.

Generell empfehle ich eine einfache Faustregel für das Motiv des Profilbildes:
Soloselbstständige, die einen Service, eine Beratung oder eine Dienstleistung anbieten und somit sich selbst vermarkten möchten, sollten unbedingt ein Portrait von sich selbst verwenden.
Verkaufst du jedoch Produkte, dann macht es sogar Sinn, z.B. dein Bestsellerprodukt zu nutzen.
Größere Firmen empfehle ich ein gut erkennbares Logo oder Icon. Ein Logo mit z.B. verschnörkelten Schriften oder langen Wörtern ist schwer erkenn- und lesbar.
Achte bei Portraits auf eine positive und freundliche Ausstrahlung. Lächle die Menschen, die auf dein Account kommen an. So fühlt man sich doch direkt freundlich begrüßt, oder?
Name
Eins vorweg: Die meisten Accounts verschenken bei diesem Feld großes Potential.
Denn in der Instagram App kannst du nach dem Benutzernamen und nach dem Namen suchen. Dies bedeutet, dass es eine großartige Gelegenheit ist, dein Profil besser auffindbar zu machen.

Daher empfehle ich hier Begriffe zu nutzen, die dich und dein Business beschreiben und noch nicht in deinem Benutzernamen vorkommen.
Sollte dein Benutzername dein Name wie z.B. ankebenen sein, dann brauchst du deinen Vor- und Nachnamen nicht mehr im Namensfeld erwähnen.
Wenn du als Soloselbstständige im Benutzernamen deinen Businessnamen hast und es ist nicht erkennbar, wie du heißt, dann empfehle ich unbedingt, deinen Vornamen im Namensfeld einzubinden.
Dies gibt deinen potentiellen Followern die Möglichkeit dich bei der Kontaktaufnahme auch direkt ansprechen zu können.
Wir alle mögen es doch mehr, wenn wir statt: „Hallo, ich habe ne Frage … „, ein „Hallo Anke, ich habe ne Frage …“ bekommen, oder?
Dazu kommt noch, dass wenn du jemanden empfohlen wurdest und dein Name mit dem Business genannt wurde, kann man dich direkt zuordnen.
Viele nutzen dann z.B.: Anke | Insta & Reels Mentorin . Das beschreibt, wer du bist und was du machst.
Wichtige Infos zum Namen:
- Dir stehen 30 Zeichen zur Verfügung. Du kannst Emojis, Symbole, Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen verwenden
- Der Name kann nur 2x innerhalb von 14 Tagen geändert werden.
Kategorie
Die Kategorie kann unterstützend wirken, jedoch ,in meinen Augen, KEIN MUSS für eine gute Bio.
Auch wenn ich Unternehmerin bin, mag ich selbst das Wort „Unternehmerin“ nicht da stehen haben. Mentorin gibt es nicht und so viele verschiedene Möglichkeiten, die ich für mich mag gibt es auch nicht. Daher habe ich das Feld bei mir verborgen.

Solltest du aber eine Kategorie finden, die konkret beschreibt, was du machst, dann ist es auch nicht verkehrt diese anzuzeigen.
Die Kategorie ist auch an deine Facebook-Seite bzw. Profil gebunden. Durch deine Auswahl bei Facebook (Meta) wird dir nur eine bestimmte Auswahl in Instagram zur Verfügung gestellt.
Steckbrief
Dein Steckbrief ist der perfekte Ort, um mit Erstbesuchern in Kontakt zu treten, die über dein Profil stolpern.
Du hast nur 150 Zeichen, um eines zu erreichen: überzeugen, folgen und verkaufen.

Das bedeutet, dass dein Steckbrief die Menschen überzeugen muss, warum sie sich für dich und dein Business interessieren sollten. Es ist wichtig, es glasklar zu beschreiben, was für deine potenziellen Follower drin ist.
Warum sollten sie bleiben und dir folgen?
Was können sie von dir und deinen Inhalten erwarten?
Welchen Wert wirst du im Austausch für ihre Zeit und Aufmerksamkeit bieten?
Daher sollte dein Steckbrief im wesentlichen aus diesen drei Punkten bestehen:
1.: Der Wert, den du gibst und für wen?
Wem hilfst du und wie?
Hier hebst du deine Nischen- und Zielkunden hervor und machst deutlich, was für sie drin ist, wenn sie deinem Account folgen.
2.: Was macht dich einzigartig oder anders?
Hier teilst du Informationen über dich selbst, die dich von deinen Mitbewerbern unterscheiden. Beispiele:
- Deine Ausbildung oder deinen Hintergrund
- Preise oder Auszeichnungen, die du erhalten hast
- Fakten über dein Business
- Dein Standort oder deine Stadt
- Greifbare Ergebnisse, Fakten & Ziele, die deine Kunden erreicht haben Persönlichkeitsmerkmale, aufgrund derer man sich an dich erinnert
3.: Eine spezifische Handlungsaufforderung, WARUM sie auf den Link in deiner Bio klicken sollten!
Was werden sie lernen oder erhalten, wenn sie auf diesen Link klicken?
Wichtige Infos zum Steckbrief:
- Dir stehen 150 Zeichen zur Verfügung. Du kannst Emojis, Symbole, Buchstaben, Zahlen und Satzzeichen verwenden.
- Du kannst den Steckbrief so oft ändern, wie du magst.
Webseite
Deine Webseite ist die einzelne URL (Link) unter deinem Steckbrief in deinem Instagram-Profil.
Dies ist eine super Möglichkeit, Follower dazu zu bringen, den nächsten Schritt von deinem Profil aus zu tun – egal, ob sie deine Website besuchen oder einen Termin buchen.

Vielleicht hast du schon mal was von „Link in meiner BIO“ gehört. Da wird sich immer auf diesen einen Webseiten-Link bezogen.
Instagram möchte dir nicht mehr Links im Profil zur Verfügung stellen, denn sie möchten dich und deine Follower ja so lang wie möglich auf der Plattform halten. Das ist das größte Ziel für Instagram.
Daher solltest du diesen Link Weise nutzen.
Viele nutzen sogenannte Linktrees (Linkbäume), doch dabei ist zu beachten, dass du keine Webseiten oder Apps nutzt, welche nicht DSGVO konform sind. Daher mein Tipp, erstelle dir einen eigenen Linkbaum auf deiner Webseite als Unterseite.
Verweise auf dieser Seite auf max. 5 Punkte hin. Zu viele verwirren nur wieder und es führt meist dazu, das gar nichts angeklickt wird.
Ein Linkbaum könnte aus folgenden Punkten bestehen:
- Link zu deinen Angebote
- Anmeldelink für Newsletter
- Link zu deiner Über mich – Seite
- Link zu deiner Webseite
Außerdem ist es wichtig, dass du auf dein Impressum und deine Datenschutzerklärung verlinkst. Diese müssen über max. 2 Klicks erreichbar sein.
Hinweis: Dies ist keine Rechtsberatung sondern ich gebe dir einfach nur mein Wissen weiter.
Standort
Die ist gerade für Accounts mit Ladengeschäft sehr wichtig. Gib hier die Adresse deines Ladens an.
Dies hat nicht nur den Vorteil, dass die Menschen sehen, in welcher Stadt du dich befindest und sie können direkt vorbei kommen. Gleichzeitig haben sie die Möglichkeit sich z.B. von Google Maps navigieren zu lassen.

Selbst wenn du ein Online-Business hast, finde ich den Standort wichtig. Du brauchst dann nicht deine komplette Adresse angeben, sondern nur den Ort.
Denn viele Menschen fühlen sich mit Orten verbunden und empfinden gleich mehr Sympathie, wenn jemand z.B. aus der Lieblingsstadt kommt.
Auch ist es interessant zu sehen, dass viele die im Online-Business unterwegs sind, trotzdem auch Offline aktiv (für besondere Events) sind. Daher ist für evtl. Kooperationspartner gut zu wissen, wie weit entfernt du bist oder so. Denn Reisekosten etc. können manchmal das Budget sprengen und da wird gern jemand vor Ort gebucht.
Action Buttons
Kontaktoptionen und Action Buttons sind für professionelle Accounts verfügbar.
Solltest du nur Email oder Telefon allein auswählen, erscheint der dazugehörige Button. Wählst du beides aus, erscheint Kontakt.

Je nachdem, was für dein Geschäftsmodell am besten geeignet ist, kannst du diese Schaltflächen einrichten für:
- Telefon
- Essen bestellen (synchronisiert mit vielen Essenslieferdiensten)
- Jetzt buchen (synchronisiert mit vielen Planungstools)
- Reservieren (synchronisiert mit vielen Tischreservierungssystemen)
Natürlich kannst du über Nachrichten auch direkt kontaktiert werden und z.B. eine Terminvereinbarung ausmachen. Jedoch erleichterst du es dir und deinen Followern, wenn sie es direkt buchen können.
Zusätzlich hat Instagram jetzt den Erinnerungs-Button als Action Button hinzugefügt.
Dies funktioniert so: Wenn du ein Event planst und es in einem Beitrag hinterlegt hast, wird dieses Event in deinem Profil angezeigt. Jede Person, die sich für dieses Event erinnern lassen möchte, tippt darauf und kann die Erinnerung aktivieren. Sobald das Event stattfindet, sendet Instagram eine Push-Benachrichtigung, um so an das Event zu erinnern. Ganz coole Sache. Geht für Insta Lives und alle Arten von Events, die du in einem Beitrag erwähnen möchtest.
Möchtest du regelmässig Informationen zu Instagram von mir in deinem E-Mail Postfach haben? Dann melde dich für meinen „Neues von Queen – Newsletter“ an.
In diesem Teil geht es um die weiteren Punkte, die zu deinem Profil gehören und auch Feed genannt werden.
Hier bekommst du einen Überblick, was alles zum Feed gehört.

Dein Profil – dein Feed
Zu deinem Feed gehören die Beiträge, die du gepostet hast. Das Wort Feed kann manchmal irreführend sein, denn es gibt den News-Feed und den Home-Feed.
Ich spreche jetzt über deinen Home-Feed.
1 Story Highlights
2 Grid
3 Reels
4 Videos
5 Guides
6 Markierungen
Story Highlights
Das sind Stories abgespeichert in Sammlungen, die dann nicht wie gewöhnlich nach 24 h verschwinden.
Du kannst Story Highlights ähnlich wie Unterseiten auf einer Webseite betrachten. Daher kannst du dir auch, ähnlich wie bei einem Webseiten-Menü, pro Thema (Seite) ein Story Highlight anlegen.
Folgende Highlights sollten auf deinem Instagram Profil nicht fehlen:
Über mich
Angebote
Tipps
Testimonials
FAQs

Achte bei den Highlights darauf, dass sie aktuell sind. Also ein Angebot was du gar nicht mehr anbietest, oder einen Tipp, der gar nicht mehr funktioniert, sollte aus deinen Highlights wieder entfernt werden. Deshalb solltest du sie regelmässig überprüfen.
Auch wenn du 100 Stories pro Highlight hinzufügen kannst, überlege es ob so sinnvoll ist.
Würdest du dir 100 Stories am Stück anschauen?
Außerdem empfehle ich dir, deinen Story Highlights ein personalisiertes Titelbild hinzuzufügen. Das kann mit Icons oder einfach nur farblich auf dein Branding abgestimmt sein. Jedenfalls sieht es besser aus, als ein halbes Gesicht aus einer Story, wenn du das schon bei anderen oder bei dir selbst gesehen hast, weißt du, was ich meine.
Grid
Der Grid bzw. dein Home-Feed ist dein Portfolio auf Instagram und die Möglichkeit, dich als Experte/Expertin auf deinem Gebiet zu positionieren.
Du findest hier eine Übersicht aller Posts, die du gepostet hast, solange du sie nicht archiviert oder aus dem Profilraster entfernt hast. D.h. hier findest du alle Beitragsarten (bis auf Stories) gemischt.

Auch hier empfehle ich dir, regelmässig durchzuschauen, ob die Beiträge noch aktuell sind und ob sie alle gemischt sein sollten oder ob du nicht nach einer Weile, z.B. die Reels nur noch im Reels-Feed anzeigen lässt.
Es gibt viele, die nach einem durchgestylten Grid/Feed streben. Ich gehöre nicht dazu. Mir ist es wichtig, dass es zu mir und meinem Branding passt. Und wenn ich jetzt ein bestimmtes Feed-Design anstreben würde, z.B. das Schachbrett-Muster, dann passt es nicht mehr, sobald ich Beiträge archiviere oder verschiebe. Daher hat es bei mir keine Priorität.
Ich verstehe jedoch, dass es z.B. bei Designern gern genommen wird, damit du direkt einen ersten guten Eindruck von Design bekommst.
Reels
Im Reels-Feed werden nur deine Reels angezeigt und keine weiteren Beitragsarten. Dies ist auch der einzige Ort, wo du die Titelbilder der Reels in voller Größe siehst.
Außerdem kannst du hier auf einem Blick die Wiedergabezahlen deiner Reels einsehen. Die Entwürfe für Reels findest du auch hier und kannst nur du sehen.
Möchtest du mehr über Reels erfahren, dann schau dir dein Beitrag zu Reels – Funktionen im Überblick oder die 5 Phasen im Reels Prozess an.

Videos
Ähnlich wie beim Reels-Feed werden dir hier alle Video Beiträge angezeigt.
Früher hieß es IGTV und hat nur die Videos, welche länger als eine Minute waren angezeigt, mittlerweile siehst du hier aber alle Video-Beiträge, die du im Feed veröffentlicht hast.

Ideal finde ich die Möglichkeit, die Videos in Serien zu sortieren. Dies macht es deinen Followern einfacher und übersichtlicher auf bestimmte Inhalte zuzugreifen und sich anzuschauen, ohne ewig nach etwas suchen zu müssen.
Deshalb empfehle ich dir, deine Videos unbedingt in Serien zu ordnen, damit alle, die auf dein Profil kommen, direkt in den Videos finden, was sie suchen. Und wenn dann deine Titelbilder noch gut beschriftet sind, hält es niemanden davon ab, sich deine Videos anzuschauen.
Guides
In meinen Augen gehören Guides zu jedem guten Profil. Du kannst, ähnlich wie bei den Serien in Videos, Guides zu bestimmten Themen anlegen.
Die Besonderheit hier ist es, dass du verschiedene Beitragsarten und Beitragsersteller mischen kannst.
Einen Überblick zu Guides bekommst du in diesem Blogartikel – Guides.

Wenn du z.B. jeden Montag einen Tool-Tipp postest, kannst du einen Guide zu Tool-Tipps erstellen. Dadurch finden die Besucher auf deinem Profil direkt alle Tool-Tipps übersichtlich zusammengefasst und sie müssen nicht danach durch deinen gesamten Grid/Feed suchen.
Markierungen
Hier werden alle Beiträge (außer Stories) angezeigt, in denen du markiert wurdest. Diese Markierungen haben allerdings Pro & Con’s.
Wirst du in in Beiträgen markiert, in denen du einen echten Bezug hast, dient es dir und deine Follower bekommen einen Einblick, wie du mit anderen interagierst und woran du noch so arbeitest.

Solltest du jedoch in Beiträgen markiert sein, weil andere sich dadurch mehr Reichweite erhoffen, kann sich das nachteilig für dich auswirken. Dein Account wirkt dann überladen und wie Spam.
Deshalb empfehle ich dir, diese Beiträge regelmässig zu überprüfen und dich aus Beiträgen zu entfernen, die nicht zu dir passen.
Jetzt hast du gelesen, worauf es bei einem guten Profil ankommt.
Schau dir jetzt dein Profil an und überprüfe es! Denn dein Ziel ist es ja, dass aus Profilbesuchern neue Follower werden, oder?
Wo kannst du Änderungen vornehmen und dein Instagram Account noch mehr strahlen lassen?
Bevor du anfängst und dein Profil verbesserst, mache einen Screenshot. Nach den Anpassungen noch mal und poste ein Vorher/Nachher in deinen Stories und verlinke bzw. erwähne mich gern. Ab und zu teile ich solche Erfolgsgeschichten in meinen Stories.
Hast du Fragen dazu? Dann kontaktiere mich gern über Instagram.
Liebe Grüße Anke ✨
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